Zen ist eine bestimmte Richtung des Buddhismus, in der es um das existenzielle Dasein geht und in der keine Götter vorkommen. Die Essenz des Zen besteht vielleicht in der Erkenntnis, dass unsere Wahrnehmung durch unsere Erziehung durch Sprache, Bildung und Konventionen geprägt ist und die „wirkliche Wirklichkeit“ nicht erkennt.

Die Übungspraxis des Zen besteht in Meditation und achtsamer Lebenspraxis.

Meine Erfahrungen mit Zen lehren mich die Relativität meiner Erkenntnis und die Ahnung einer größeren Wirklichkeit ernst zu nehmen.